Durch den Einsatz unserer Messtechnik zur Leckageortung gelingt es uns die Feuchtigkeit im Verborgenen sichtbar zu machen. Die unterschiedlichen Verfahren ermöglichen es uns eine genaue Analyse des Ist-Zustandes von Baukonstruktionen und Baumaterialien zu erstellen. Hierdurch sind wir in der Lage Materialfeuchte, Klimazuständen und Leckagen sichtbar zu machen. Durch diese Anwendung zur Leckageortung können wir zum Teil erhebliche Kosten einsparen.
Beispiele hierfür sind:
Bei diesem Messverfahren wird ein konzentriertes Hochfrequenzfeld erzeugt, das eine Messtiefe ( in Abhängigkeit vom zu untersuchenden Baustoff ) von bis zu 40 mm erreicht.
Mikrowellenmessung ermöglicht eine zerstörungsfreie Tiefenmessung von bis zu 300 mm, unabhängig vom Versalzungsgrad und Alter des Materials.
Neben den Standardanwendungen im Bereich der Dichtigkeitsprüfungen wird das Gasdetektionsverfahren auch zur Ortung von Rohrbrüchen, Leckagen an Flachdächern oder ähnlichen Konstruktionen eingesetzt. Es kommt immer dann zum Einsatz, wenn die zu untersuchenden Bereiche schwer zugänglich sind, andere Messmethoden versagen oder keine genauen Aussagen zulassen.
Der elektrische Widerstand des Baustoffes wird bestimmt. Dieser verändert sich bei Feuchtigkeits-veränderung des Baustoffes.
Dieses Verfahren entdeckt in gefliesten Bereich und bei Estrich mit darunter liegender Fußboden-heizung punktgenau undichte Stellen, ohne vorher zu bohren.
Mit einem "Geofon" werden Schallwellen erfasst, die bei einer Leckstelle an Wasserrohren oder Heizungsrohren auftreten.
Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten können mit hoher Empfindlichkeit gemessen und lokalisiert werden.
Leck geschlagene Rohrleitungen werden entleert und mit einem Messgas befüllt. Das Messgas tritt an der Leckstelle aus und diffundiert auch durch relativ dichte Baustoffe wie Beton, Estrich oder Fußbodenbeläge.
Leckagen an Warmwasser- oder Heizungsleitungen werden durch die verschiedenen Temperatur-Farben sichtbar. Ein mit Infrarot-kamera erstelltes Diagramm zeigt die Wärmestrahlungsverteilung.
Von der Strahlungsquelle ausge-sandte Neutronen werden durch Wasserstoff-Atome abgebremst. Die langsameren Neutronen werden durch Detektoren aufgenommen und ausgewertet.
Wird u.a. für das Auffinden von Löchern und Rissen in der Abdichtung von Flachdächern mit und ohne Auflastung, auf Park- decks und Terrassen eingesetzt.
Insbesondere, wenn mehrere Rohrleitungen nebeneinander lie- gen, wird diese Methode der Druckluftbefüllung verwendet.
Dient dem Auffinden von Löchern und Rissen auf nicht leitfähigen Beschichtungen von Flach-dächern ohne Auflastung.
Im geschlossenen Stromkreis fällt spezifische Spannung an und erzeugt Töne im Messgerät. Je höher der Ton, desto näher sind das Leck oder die Risse im Flachdach.